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Montag, 10. Oktober 2016

Formel 1 der Klompen in Jackerath


Start zum Königsrennen
 
Die unwiderrufliche Deadline ist 16.15 Uhr“, verkündete besorgt Wolfgang Sieben, Moderator des traditionellen Schubkarrenrennes am Jackerather Kirmesmontag. Es war bereits kurz nach 16 Uhr, und es hatten sich immer noch keine Bewerber für das letzte Rennen des Tages gefunden, in dem die Klompenkönigswürde 2017 ausgelaufen werden sollte. Drohte nach langen Jahren mit klompenfesten Königinnen und Königen ein königsloses Jahr? Sollte der amtierende König Renee Weißen die Königskette keinem Nachfolger umhängen können? Angst machte sich breit … aber nein, nicht doch in Jackerath. Es waren noch zwölf Minuten bis zum Ablauf des Ultimatums. Sieben schlug vor, man könne sich so lange auf der Straße mit tanzen, singen und Blödsinn machen die Zeit vertreiben. Spontan machte man sich zur Überbrückung der Zeit den Spaß, die längste rekordverdächtige Jackerather Ruderkette auf die Straße zu setzen.
 
 
Am frühen Nachmittag war der Festzug mit Marschmusik des Marine-Spielmannszugs unter lautem Klompen-Klappern zum Schubkarrenrennenstartplatz marschiert. Dort herrschte bei optimalen spätsommerlichen Temperaturen beste Stimmung, Wolfgang Sieben übernahm das Mikrofon und sorgte mit viel Umsicht und lockeren Sprüchen dafür, dass der Ablauf der Team- und Kinderrennen planmäßig über die Bühne ging. Dass es nicht so einfach ist, wie es bei Klompenrennenkönnern aussieht, war an der Zahl der vielen Kugelabroller von den Schubkarren zu erkennen. Der Spaß stand im Vordergrund, aber verlieren wollte keiner, auch wenn jeder Teilnehmer eine Siegprämie in Form von Schokolade oder Getränkebons bekam. Zur besonders anstrengenden „Großen Dorfrunde auf Zeit“ sollte man nur antreten, wenn man halbwegs fit ist. In Top-Form fühlten sich Lars Eggebrecht, Basti Faulhammer, Stefan Mülheims, Adalbert Schößer und Dirk Schößer, die sich den Strapazen der Berg- und Talstrecke stellten. Nach eher gemütlichen neun Minuten und 45 Sekunden schob Stefan Mülheims seine Schubkarre als erster über die Ziellinie.
Noch 120 Sekunden und wir haben keinen König“, klang es drohend aus den Lautsprechern. Nicht mit den Jackerather Gepflogenheiten vertraute Besucher fanden sich mit einer königslosen Zeit ab. Ein junger Mann, der das Geschehen seit Jahren mit dem Fotoapparat verfolgt, schmunzelte wissend: „Klar haben die Teilnehmer.“ Man begann herunterzuzählen und ganz plötzlich, etwa zehn Sekunden vor Ablauf der Meldefrist, hatte Wolfgang Sieben einen kleinen Zettel mit vier Kandidatennamen in der Hand, die zum Königslauf antraten. Josef Peter in Stellvertretung seiner verletzten Frau Heike, Dirk Schößel, Peter Stock und Michael Waßen packten die Kugel auf die Karre, nahmen die Schubkarrengriffe in die Hand und legten einen furiosen Start hin. Für seine Frau legte Josef Peter sich mächtig ins Zeug, ging unter dem Jubel der Klompenfans nach der Kehrtwende in Führung und gab diese bis zum Ziel nicht mehr ab. Die Klompenkönigin 2017 heißt somit Heike Peter. Nach dem spannenden Finale ging es zurück zum Festzelt, in dem unter Anderem die schönsten Klompen prämiert wurden. Als Anreiz gab es für den Gewinner einige Stunden Freifahrt mit einem von der Firma MG Fahrzeuge zur Verfügung gestellten 430 PS starken Audi R8, der vorab neben dem Zelt zu bewundern war. Dieses Geschoss fährt der Sieger dann besser nicht mit Klompen.
Zieleinlauf: Der Königinnen-Läufer Josef Peter
 
Eine große Bildergalerie mit 50 Aufnahmen findet ihr hier:
 
Max Günter Jagodzinska
mail: 1951er@jago1.de
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Sonntag, 7. August 2016

SV Rödingen-Höllen holt sich den Cup





Müntz. Kurz vor Beginn des Spielbetriebs in den Kreisligen ist der Titzer "Schlafcenter Haberl" Gemeindepokal für die teilnehmenden Vereine eine willkommene Standortbestimmung, auch wenn noch nicht bei allen der komplette Kader zur Verfügung steht. Veranstalter war in diesem Jahr der SV Malefinkbach, der erstmals als Spielgemeinschaft mit Kofferen antrat. Zu den im KO-Modus auszuspielenden Halbfinals waren die Begegnungen SV Malefinkbach gegen Schwarz-Weiß Titz und SV Rödingen-Höllen gegen die Spvgg Jackerath/Opherten ausgelost worden. Gleich im Auftaktspiel zeigte der Sieger der beiden Vorjahre SW Titz, dass man unbedingt das Triple schaffen wollte und ließ dem Gastgeber keine Chance. Bereits zur Halbzeit hatte man mit fünf Toren für klare Verhältnisse gesorgt, am Ende stand es 12:0. Im zweiten Vorrundenspiel tasteten die Gegner sich zunächst ab, in der zweiten Halbzeit jedoch ging es tortechnisch zur Sache. Die Rothosen vom Hundsbüchel setzten sich letztlich doch deutlicher als erwartet und verdient mit 4:1 durch. Auch beim Spiel um Platz drei erwies sich der SV Malefinkbach als großzügiger Gastgeber. Gegen die favorisierte Spvgg Jackerath/Opherten erzielte man das umjubelte einzige Tor des Wettbewerbs, musste sich aber mit 1:7 geschlagen geben. „Wir haben ein rassiges Spiel gesehen“, zeigte sich Bürgermeister Jürgen Frantzen nach dem Abpfiff sehr angetan vom Finale zwischen dem SV Rödingen-Höllen und Schwarz-Weiß Titz. Schon in der vierten Minute wurde deutlich, dass die Abwehr bei den Schwarz-Weißen die Achillesferse war, das verletzungsbedingte Fehlen von drei Stammspielern aus dem Abwehrverbund konnte nicht kompensiert werden. So reichte ein langer Abschlag des Rödinger Goalies zum vorne postierten Mitspieler, der seinen Gegner problemlos überlief und zum 1:0 ins lange Eck einnetzte. Nach dem frühen Tor entwickelte sich die Partie sehr ausgeglichen, weitere Treffer wollten jedoch trotz jeweils zwei sehr guter Chancen auf beiden Seiten nicht fallen. Nach dem Wiederanpfiff schien die Partie zugunsten der Titzer zu kippen, die mächtig auf den Ausgleich drückten. Es fehlte jedoch der Abschluss, der Ball wurde oft zu lange gehalten. Und wenn einmal ein Angriff gefährlich zu werden drohte, war die Rödinger Abwehr zur Stelle, die einen sehr sicheren Eindruck machte. Mitten in die Titzer Druckphase fiel das vorentscheidende 2:0 für die Rothosen. Als ein Titzer Verteidiger den Ball leichtfertig vertändelte, ließ der Rödinger Stürmer dem Torwart mit einem fantastischen Heber keine Chance. Mit einem direkt verwandelten Freistoß zum 3:0, der nicht ganz unhaltbar schien, machte Rödingen-Höllen den Pokalsieg perfekt. In der vorletzten Minute erzielten die Schwarz-Weißen den verdienten Ehrentreffer. Bevor Ulrich Goebbels zur Siegerehrung schritt, dankte er dem sehr umsichtig pfeifenden Schiedsrichter Jens Engert aus Ederen für seinen vorbildlichen Einsatz. Da der zweite angesetzte Schiedsrichter nicht erschienen war, pfiff Engert sämtliche Partien. Im Gegensatz zu manchen Spielern, die fast jede Entscheidung gegen ihre Mannschaft mit wedelnden Armen kritisierten und mit ihren „Schiri, Schiri Meckereien“ einfach nur nervten, zeigte der Unparteiische eine tadellose Leistung. Auch die Müntzer „Schmiedewirtin“ Gerti Mahr bekam das verdiente Lob und den Dank für ihren mehrtägigen Einsatz an der Frittenbude. Ohne das großzügige Sponsoring von Michael Haberl wäre das Turnier in dieser Form nicht möglich, dafür galt ihm der Dank aller vier Vereine und der Gemeinde. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Verlauf“, sagte Ulrich Goebbels vom SV Malefinkbach, der neben dem Gemeindepokal am Freitag ein „Flutlicht-Dorftunier“ und am Samstag ein Alte-Herren-Turnier mit acht Teams veranstaltet hat. Dass von den drei B-Ligisten der Gemeinde eine Mannschaft bald in die Kreisliga A aufsteigen möge, wünschte sich Bürgermeister Jürgen Frantzen bei der Siegerehrung. Dieses Ziel werden Schwarz-Weiß Titz, der SV Rödingen-Höllen und die Spvgg Jackerath/Opherten ganz sicher anvisieren, die Chancen stehen jedenfalls nicht schlecht. (jago)
 
 
Unter dem Link
https://www.picdrop.de/maxjago/AZAN%20Redaktion/MU_160731_Gemeindepokal
findet ihr eine Galerie mit 35 weiteren Fotos. Viel Spaß beim Anschauen :-)
Max Günter Jagodzinska
mail: 1951er@jago1.de
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Freitag, 8. Juli 2016

Galerie "Alte Weberei" zeigt Martina Kissenbeck, Michael Vogt und Herbert Koller


Rödingen. Bei Ausstellungen in der Galerie Alte Weberei in Rödingen ist es Usus, dass zur Eröffnung keine Vernissagen arrangiert, sondern ganz einfach die Pforten geöffnet werden. Sicher mag das gesellschaftliche Ereignis mit Laudatio und Sektempfang seine Reize haben, in der Alten Weberei jedoch sprechen vom ersten Moment an die Kunstwerke für sich – und das ist gut so.


 In der aktuellen Gemeinschaftsausstellung zeigt Galeristin Brigitte Habig eine Kombination dreier sehr unterschiedlicher Ausdrucksweisen. Die Bilder und die Installation von Martina Kissenbeck, die Gemälde von Michael Vogt (links) und die Objekte von Herbert Koller (rechts) verlangen und verdienen jeweils eine gesonderte Betrachtung.




Die Dame im Kreativ-Trio, Martina Kissenbeck, hat aus einer Reihe figurativer Darstellungen die abstrakte Serie „Die Ungewissheit der Farbe“ entwickelt. Sie möchte, dass sich der Betrachter mit ihren Werken beschäftigt, in eine Konversation eintritt. Nur wenn man dazu bereit ist, findet man Zugang zu dem, was die Malerin beschäftigt. Das Bild aus der Distanz in seiner Gesamtheit aufnehmen, dann näher herangehen, der Struktur nachspüren und erneut auf Distanz gehen. Mit dieser Annäherung an das Werk wird die Abstraktion erfassbar. Doch sie bleibt schwierig, bei der Mehrzahl der gefragten Betrachter überwiegt ein Gefühl der Ratlosigkeit. Neben ihren großformatigen Bildern zeigt Martina Kissenbeck die Installation „Fünf Frauen im Kreis“, eine Hommage an die Weiblichkeit.




Michael Vogt bewegt sich mit seinen Bildern mit wechselnder Annäherung in einem Bereich zwischen Realismus und abstrakter Malerei. Wenn er sagt „Ich habe das so gesehen“, dann kann man das akzeptieren – man muss lediglich die Augen schließen und sich in diese Landschaft hineinträumen. Die Konturen in seinen mit überwiegend warmen Farben gemalten Landschaften scheinen im weichen Licht kurz vor der Auflösung zu stehen. So wie sie einem an einem warmen Sommertag im angenehm schläfrigen Zustand bei einem Urlaub in der Toscana vorschweben könnten. Passend dazu kokettiert Vogt damit, dass er zur seltenen Spezies der „plein-air“-Maler zählt.



Würfel zur Mode
Thema: Mode / Die Schönheit von Tieren.
Gestaltung von Bildern aus Modezeitschriften, gestreckt und matter gemacht; wie durch ein Kaleidoskop gesehen. Innen ergänzt durch Vögel aus verschiedenen Kulturen. 

Würfel zum Blick auf die Blumen
Thema: Gyration (Drehung im Kreis),
 Muster mit zwei Drehpunkten.
Betritt man die Weberei-Scheune, findet man sich unversehens in einer spektakulären, in sich geschlossenen und dennoch offenen Welt wieder. Herbert Koller präsentiert mehrere Würfel, die sich auf den Quantenkosmos und die Phänomene des alltägliche Lebens beziehen. Jeder einzelne ausgestellte Würfel ist in seiner perfekten Symmetrie trotz der als groß empfundenen Ausmaße ein winziger Bestandteil des Kosmos. Als solches greift er jeweils ein Thema auf und gibt, da er oben offen bleibt, den Einblick frei in die innere inhaltliche Ebene. Die Darstellungen auf den Außenflächen wiederum führen in die äußere transzendierende Dimension. Dem Kunstfreund bietet sich so die Gelegenheit, in eine gedankliche Reflexion einzutreten, wobei es lediglich eine Frage der Zeit ist, wie tief man in die einzelnen Facetten von Kollers Kosmos eintauchen möchte. Es lohnt sich, besonders in Verbindung mit einem Gespräch mit dem Künstler. (jago)

Max Günter Jagodzinska
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Donnerstag, 30. Juni 2016

Archäologie im Schatten der Braunkohlebagger

Tag der Archäologie - 02. Juli 2016 - Titz Höllen
 
Jupiterstatue mit Ganymed, gefunden im Römerbrunnen
 
Höllen. Gefunden, dokumentiert, zerstört. So könnte die letzte Station im Daseinsrhythmus einer hochmittelalterlichen Siedlung (13./14. Jahrhundert) beschrieben werden, die die Archäologen der LVR Stiftung „Archäologie im Rheinischen Braunkohlerevier“ im Indener Tagebau entdeckt haben. Markantestes Objekt darin ist ein aus Steinen von einem Meter Stärke errichteter massiver Wehrturm mit den Außenmaßen sieben mal sieben Meter. Die letzte Chance, diese geschichtlich hochinteressante Siedlung zu besichtigen, bevor sie in Kürze von den Baggern aus dem Weg geräumt wird, besteht am kommenden Samstag. Als eine Hauptattraktion bietet der LVR Rheinland an seinem Tag der Archäologie Busfahrten zur Ausgrabungsstelle und zu einer etwa 200 Meter entfernt liegenden weiteren an. Dort versucht ein Team von der Uni Bonn bei der einstigen Kapelle Vilvenich zu ergründen, inwieweit der romanische Bau auf älteren Anlagen, vielleicht sogar auf einer Holzkirche der Karolingerzeit (9. Jahrhundert), errichtet wurde. Zweite Säule des Archäologietags sind das bewährte Rahmenprogramm und diverse Präsentationen auf dem Gelände der Außenstelle Titz des LVR-Amts für Bodendenkmalpflege in Titz-Höllen. Dort wird ein römischer Steinbrunnen mit einer erhaltenen Höhe von sechs Metern ab Podest in einem Viertelkreis wieder aufgebaut. Eine Jupitersäule, besonders selten durch die Darstellung des angelehnten Hirtenknaben Ganymed, lässt durch ihre Beschädigungen auf die barbarische Zerstörung religiöser Symbole schließen.
 
 
 Ganz besonders gespannt sein darf man auf die Öffnung einer 2800 Jahre alten Urne durch Restauratorin Stella Oppl. Neben Leichenbrand könnten eventuell spektakuläre Beigaben freigelegt werden. (jago)
 
Max Günter Jagodzinska
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Montag, 23. Mai 2016

Benefiz-Kunsttrödel in der „Alten Weberei“ Rödingen


Hin und wieder bekommt man irgendwoher einen Hinweis auf eine Veranstaltung und denkt spontan: Hey, das ist bestimmt total interessant … Und wenn es dann auch noch für eine gute Sache ist, dann lohnt es sich, darauf aufmerksam zu machen … was ich hiermit mache :-)


BRIGITTE HABIG lädt ein



Die Galerie Alte Weberei Rödingen lädt ein zur 3. Wohltätigkeitsveranstaltung „Kunst aus zweiter Hand“, die am 28. Mai um 14 Uhr eröffnet wird. Nach dem ersten Benefiz für Frauen helfen Frauen e.V. Jülich im Jahr 2008 und dem 2. im Jahr 2011 haben KunstsammlerInnen der Galerie weiterhin Bilder gebracht. Sie hatten sie vor Jahren einmal gekauft und lange Zeit mit ihnen gelebt, können sie aber jetzt aus sehr unterschiedlichen Gründen nicht mehr brauchen. Auch Künstlerinnen und Künstler und eine Galerie haben mit Spenden das Projekt unterstützt. Alle freuen sich über den Plan, neue Wände für ihre Bilder zu finden. Ungefähr 400 Bilder, vom Ölgemälde im Goldrahmen über Aquarelle, Radierungen, Lithographien und Siebdrucken bis zum Kunstdruckposter, hängen nun an den Wänden der Galerie und ungezählte Bilder stapeln sich in Kisten und warten auf ein Comeback bei neuen BesitzerInnen. Viele stammen von bekannten Künstlerinnen und Künstlern der letzten sechs Jahrzehnte.

Zu den diesjährigen „highlights“ gehören u.a. einige farbige Zeichnungen von Anatol, kleine Unikate von William Brauhauser, Siebdrucke des surrealistischen Malers Gerigk und die „Pappkameraden“ und die „Wundertüten“ der Helme Prinzen, die wohl bei jedem Betrachter positive Assoziationen auslösen werden.

Presseberichte über Leben und Werk der Malerinnen und Maler liegen in Mappen gesammelt aus, allerdings nur dann, wenn die Signatur zu entziffern war. Bei unleserlichen Signaturen ist der Forschergeist der Besucher und Besucherinnen gefragt, um die Identität der Künstler herauszufinden und vielleicht eine großartige Entdeckung zu machen.

Einige Objekte afrikanischer Kunst, Spenden einer Afrika-Galeristin, einige Skulpturen und viele Bilderrahmen ergänzen die Bilderausstellung. Bis auf sehr wenige Ausnahmen kosten die Kunstwerke zwischen 1,- und 70,- Euro, Preis immer verhandelbar.

Besucherinnen und Besucher erhalten wieder Gelegenheit, für wenig Geld Kunstwerke zu erwerben und mit ihnen ihren Alltag zu verschönen.



 
Der Erlös der Veranstaltung kommt in voller Höhe dem Verein Frauen helfen Frauen e. V. Jülich zugute, der damit seine Beratungsstelle für Frauen und Mädchen unterstützen wird.

Die Ausstellung ist geöffnet am 28. und 29. Mai und am 4. und 5. Juni von 14 Uhr bis 19 Uhr.
 
Hier gibt es eine kleine Auswahl aus dem riesigen Angebot zu bewundern:
https://www.picdrop.de/maxjago/Kunsttroedel%202016 
 
Max Günter Jagodzinska
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